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Regionaler Reformationssonntag

In einem lebendigen Gottesdienst feierte DAVOS REFORMIERT am vergangenen Sonntag den Reformationssonntag

 

Tradition und Moderne kommen in der reformierten Kirche selten so dicht zusammen wie am Reformationssonntag. Da sang der Gospelchor das schwungvolle „My God“ aus dem Film Sister Act, und kurz darauf antwortete die Gemeinde mit Luthers altehrwürdigem und recht sperrigen „Ein feste Burg ist unser Gott“.

Pfarrerin Hannah Thullens Predigt füllte das Bild von der „Festen Burg“ mit dem auch heute aktuellen Erleben, dass ein Mensch Rückzugs- und Zufluchtsort braucht um Kraft und Mut zu tanken. Dann aber heisst es mit neuem Mut wieder hinaus in die „Stürme des Lebens“, wo für den Christenmenschen wie auch für die Kirche neue Aufgaben warten.

Anschliessend waren der Chor und die zahlreichen Besucher zum zMittag im Dörfji eingeladen. 

 

Bildlegende:

Bild 1: Mit schwungvollem Gospelgesang eröffnet der Rainbow-Chor den Festgottesdienst.

Eng ist’s für den grossen Chor in der St. Theodul Kirche, aber heimelig!

Bild 2: Alt und Neu kommen am Reformationssonntag zusammen: Hinter dem neuen "Baum der Lichter“ liest Pfr. Richard Aebi die alten Psalmworte „Ein Feste Burg ist unser Gott“.

Bild 3: Pfarrerin Hannah Thullen verbindet die alte Psalmworte mit menschlichem Erleben im 21. Jahrhundert

Bild 4: Zum Abschied der Zuspruch von Gottes Segen. Schön war’s. Bis zu nächsten gemeinsamen Reformationsfeier von DAVOS REFORMIERT  in Frauenkirch. 

Bild 5: Mittagessen mit Gerstensuppe und Kuchen im Dörfji

Bild 6: Vielen Dank den Kuchenbäckerinnen für das köstliche Kuchenbuffet

Bild 7: Der Baum der Lichter: Anschliessend erläuterte Kunstdrechsler Resli A. Marugg den Baum mit den Schalen, die seit dem Sommer dazu einladen, zu wichtigen Anliegen und Gebetswünschen eine Kerze anzuzünden.

Bild 8: Der Baum der Lichter